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Somkhit Phongyoo
thailändischer Mannschaftsmeister

Meldung vom 20.06.2001, Copyright © 1998-2001 - www.kothny.de

Bangkok: Die Mannschaft des CTG (Club Thai German) um Somkhit Phongyoo wurde in Bangkok thailändischer Mannschaftsmeister. Willi Kothny’s Trainer hatte das Team vor drei Wochen bis ins Finale geführt. Dieses wurde aufgrund eines ungewöhnlichen Austragungs- modus erst jetzt ausgeausgetragen. Phongyoos Mannschaft gewann 45:43 gegen ein Universitätsteam.

Havanna: Willi Kothny traf mit zwei Tagen Verspätung zum Weltcup in Havanna ein. Deutschlands Spitzenreiter hatte beim Abflug des Säbelteams am vergangenen Montag irrtümlich einen bereits abgelaufenen Reisepaß eingesteckt und konnte erst heute nachreisen. Für Kothny nur halb so wild, denn als Weltranglistenvierter ist er von der Vorausscheidung am Donnerstag befreit und braucht erst am Freitag in den Weltcup einzugreifen. Beim Grand Prix in Havanna geht es um äusserst wichtige „Überseepunkte”, die zudem das 1½-fache der normalen Wertung zählen. Willi möchte seine vierte Weltranglistenposition für die WM in Nîmes im Oktober halten. Dennis Bauer hat in Kuba die Chance unter die besten 16 zu rücken. Er wäre dann bei der Weltmeisterschaft ebenfalls von der Vorrunde befreit.

Koblenz: Für die Säbelfechter Friedrich XX (Anm. d. Red.: Name auf Wunsch des Sportlers entfernt), Matthias Baehr, Maxim Harwardt und Andreas Müller ist die Sperre abgelaufen. Die Jugendlichen waren vor drei Monaten von der Fechtgemeinschaft CTG-Königsbacher in den Fecht- und Kampfsport Club Koblenz übergetreten. Die Jungfechter waren von der FG nicht mehr zu Turnieren gemeldet worden, weil sie den Arbeitsgerichtsprozess ihres Trainers Phongyoo abwarten und nicht vorzeitig zu einem anderen Trainer wechseln wollten. Am Wochenende werden XX (Anm. d. Red.: Name auf Wunsch des Sportlers entfernt) und Baehr bei der deutschen B-Jugendmeisterschaft im bayrischen Sulzbach-Rosenbach erstmals für den FKC antreten. XX (Anm. d. Red.: Name auf Wunsch des Sportlers entfernt) visiert bei seiner ersten deutschen Meisterschaft eine Medaille an. Als Handycap könnte sich allerdings die dreimonatige Wettkampfs-Zwangspause herausstellen.


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