Seit seine Wechsel vom Deutschen Fechterbund zur Amateur Fencing Association of Thailand am 14.05.2002 wurde Willi Kothny noch von keinem anderen Thailänder besiegt:
Fünf Jahre lang belegte das Thai Säbel-Ass nur erste Plätze bei innerthailändischen Turnieren. Das blieb auch bei den Navy-Open am 28. Juli so.
Im Endkampf besiegte Kothny den Soldaten Supod Dabchuchai und fuhr anschließend mit seinem Sohn Morgan ans Meer. Da Kothny in Thailand keinem Fechtver- ein angehört nahm er Sonntags nicht am Mannschaftskampf teil.
Doch das ist nicht eigentliche Sensation: Sensationeller ist die Arbeit von Willis Bruder Somkhit Phongyoo. Er setzt als Trainer in Thailand neue Maßstäbe, denn: Vier der acht Finalisten kommen aus seiner Schule.
Platzierungen der Schüler von Somkhit:
1. | Wiradech Kothny | Bangkok University |
3. | Wongsakun Junsangsri | KMITNB |
6. | Natee Kattancharern | Air Force Club |
8. | Chittapol Benjawan | SFT |
22. | Atiwat Pinsook | Sripathum University |
28. | Rapeepat Juntarahan | SFT |
39. | Kachen Narongkachawana | SFT |
40. | Sunsern Ngernrungruangroj | SFT |
41. | Chawalit Aulis | SFT |
57. | Chaisun Sriwarathananun | SFT |
78. | Apidech Ruttanakiravorn | SFT |
81. | Katipoj Podjanakhom | SFT |
Anmerkung: Einige Schüler von Phongyoo gehören nicht dem Club SFT an, sondern kommen von Armee oder Uni zu ihm zum Training - so wie auch Willi Kothny.
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