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Willis Olympiateilnahme in höchster Gefahr
Kothny versteigert Familienerbstücke

Meldung vom 17.05.2007, Copyright www.kothny.de

Anderen hat er geholfen, jetzt sitzt er selbst in der Klemme: In einem Schreiben vom 17. Mai hat der Thailändische Fechtverband mitgeteilt, dass er das Geld für die Olympia-Qualifikationsturniere Warschau, Madrid, Padua, Isla de Margharita und Las Vergas im Augenblick nicht auftreiben kann.

Ihre finanziellen Reserven hatten Erik und Willi Kothny als zinsloses Darlehen in das Tsunami-Aufbauprojekt in Ban Bangsak gesteckt - in der Hoffnung, dass dies noch durch Spendengelder abgedeckt würde. Willi hatte sogar sein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für zwei Bronzemedaillen bei den Asienspielen für die Fertigstellung seines Projektes in Ban Bangsak vorgelegt. Doch die in Aussicht gestellten Gelder bleiben aus.

Jetzt die Nachricht des Thailändischen Fechtverbandes: Er kann das Geld für die Olympia-Qualifikationsturniere im Augenblick nicht aufbringen. Doch Flugtickets, Hotel, Startgeld und Essen müssen bezahlt werden.

Auch Bewerbungen von Willi bei namhaften deutschen Konzernen mit Außenstellen in Thailand wurden zwar mit ”Interesse zur Kenntnis genommen”, aber abschlägig beschieden. Bliebe ein ”normaler Job”, aber Hochleistungstraining lässt eine geregelte Arbeit nicht zu. Jetzt bleibt nur noch eines: Die Substanz.

Willis Vater Erik Kothny hat sich daher entschlossen, Kunstgegenstände aus Familienbesitz zur Versteigerung anzubieten:



1. ”Die Krönung Mariens”
Öl auf Leinwand, 16. - 18. Jahrhundert
Schule Cuzco, Grösse: ca. 120 x 160cm
Das Bild stellt die Krönung Mariens durch Vater, Sohn und hl. Geist dar. Diese Darstellungen wurden von der katholischen Kirche später vernichtet, weil sie den Indianern nicht verständlich machen konnte, dass es sich bei den drei Personen um EINEN Gott handelt.
Startpreis: 10.000,00 Euro
Aktuelles Gebot: ------ Euro




2. Antiker Sektretär
Biedermeier, Gebrauchspuren und einige Oberflächenkratzer
Startpreis: 5.000,00
Aktuelles Gebot: ------ Euro



3. Wanduhr aus Zeit Wiener Kongress
Startpreis: 500,00 Euro
Aktuelles Gebot: ------ Euro



4. Diverse Kleinigkeiten auf Anfrage:
+49 171 2218388
(z.B. Tripot aus indianischer Grabbeigabe)

Alle Kunstwerke stammen aus dem Besitz der Familie Kothny und sind Gegenstände, die Botschafter Dr. Erwin Kothny während seiner diplomatischen Tätigkeit erworben hat.

Transport geht zu Lasten des Steigerers.

Kunstgegenstände können besichtigt werden. Anmeldung bitte unter +49 1712218388

Angebote bitte an kothny@t-online.de

Auf www.kothny.de wird nur das aktuelle Gebot veröffentlicht. Der Name der Bietenden bleibt geheim.

Den Zuschlag erhält der Meistbietende. Zahlungen nur in bar oder per Überweisung auf:

Erik Kothny, Sparkasse Koblenz, Konto 100 554 823, BLZ 570 501 20

Versteigerungsende: 10. Juni 24:00 Uhr


Erik Kothny
               Erik Kothny


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