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Das Aus kam schnell und schmerzlos

Meldung vom 05.10.2002, Copyright © 1998-2002 - www.kothny.de

Busan: Das Aus im Mannschaftskampf der Säbelfechter kam für die thailändische Nationalmannschaft bereits in der ersten Runde. Gegen die gut aufgelegten Japaner hatte das siamesische Team um Willi Kothny nie eine echte Chance und ging mit 45:34 unter.

Wenn man sich die Resultate der einzelnen Fechter ansieht, weiss man warum: Trainer-Fechter Somkhit Phongyoo verlor zweimal zu eins und einmal zu zwei. ”Top” Sares konnte nur einen Kampf unentschieden ge- stalten und verlor zu null und zu drei.

Bei diesen Vorgaben half auch Willi Kothnys grandiose Aufholjagd nichts. Er holte insgesamt 22 Punkte - zu we- nig, um die Japaner ernsthaft zu gefährden. Das von den Thais durch den Wechsel Kothnys erhoffte Wunder blieb also aus. Kothny - befragt, ob er jetzt wieder zurück nach Deutschland wolle - blickt aber tapfer in die Zukunft: „Nein, ich bleibe und werde weiter für den Fechtsport in Thailand kämpfen.”


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