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Willi Kothny für die WM
in Nîmes nominiert

Meldung vom 25.09.2001, Copyright © 1998-2001 - www.kothny.de

Bonn: Willi Kothny vom Fecht- und Kampfsport Club Koblenz ist vom Deutschen Fechterbund offiziell zur Weltmeisterschaft Ende Oktober im französischen Nîmes nominiert worden. Der Weltrang- listendritte laboriert zur Zeit an einer Sehnenzerrung, die er sich vor 14 Tagen beim Training mit der Nationalmannschaft in Berchtes- gaden zugezogen hat. Um die Sprunggelenke von „Mungo” zu schonen, steht jetzt die „schnelle Hand” auf dem Trainingsplan des zweifachen Bronzemedaillengewinners.

Ausser Kothny hat Bundestrainer Jochen Rieg den Koblenzer Dennis Bauer und die beiden Eislinger Michael Herm und Christian Kraus nominiert. Die deutsche Nr. 4 Philipp Grimm bleibt daheim. Ihm traut der deutsche National-Coach noch keine Weltklasse- leistung zu

Auf der Koblenzer Funktionärsebene geht am Mittwoch indes der alte Knatsch vor dem Amtsgericht in die nächste Runde: Monika Sauer, die Wiradech Kothny mit der Aussage, ohne ihre „Protektion sei der schulische Erfolg gefährdet”, zum Bleiben in der CTG bewegen wollte, hat jetzt Vater Erik Kothny nach seinem Rausschmiss aus der FG und der Coblenzer Turngesellschaft zum dritten mal im Visier: Der Manager seiner Söhne hatte die Delegiertenversammlung, die zu seiner Abwahl als Vorsitzender der FG führte, erst als „Königsbacher Tribunal” und später als „Brauerei Tribunal” bezeichnet. Die Multifunktionsträgerin, die im Rahmen ihrer „Reinigungskampagne” auch den zweiten Sohn Kothnys, Somkhit Phongyoo, als Trainer gefeuert hatte, möchte per Gerichtsbescheid Erik Kothny zwingen, seine Tribunal-Äusserung zurückzunehmen.


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