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Willi Kothny ist thailändischer Universitätsmeister

Meldung vom 13.01.2002, Copyright © 1998-2002 - www.kothny.de

Bangkok: Mit einem Start-Ziel-Sieg holte Willi Kothny bei den Uni- versitätsspielen in Bangkok die Goldmedaille im Säbelfechten. Für den Studenten der Bangkok International University stellte keiner der Gegner ein nennenswertes Problem dar. Bis auf das Finale, das er mit 15:8 gegen Bahn gewann, gab er kein Gefecht über 6 Gegen- treffern ab. Da für jede Universität nur zwei Sportler an den Start gehen dürfen, beschränkte sich das Teilnehmerfeld auf 32 Sabreure. Kothny ist gerade erst von einer Grippe genesen und bereitet sich auf sein erstes Weltcupturnier der Saison Ende Januar in London vor.

Zuvor muß er aber am 16. Januar noch mal in Bangkok auf die Planche, wenn es um den Meistertitel der Mannschaft geht. Je nach dem, wie weit seine Kommilitonen in Rückstand geraten, muß Kothny vielleicht noch mal sein ganzes Können auspacken. Es wäre ihm zu wünschen, denn die schwachen Partner in Thailand könnten leicht zum Einbruch auf internationaler Ebene führen.


Willi Kothny holt zweites Gold

Meldung vom 16.01.2002, Copyright © 1998-2002 - www.kothny.de

Bangkok: Mit der Säbel-Mannschaft der Bangkok International University holte Wiradech ”Willi” Kothny die zweite Goldmedaille bei den Universitäts-Spielen von Thailand. Willis Team schlug im Endkampf die Fechter der Srinakarinwirot-Universität mit 45:38. Kothny hatte bereits im Einzel eine Goldmedaille gewonnen.

Die Equipe der Bangkok International University zeigte dabei eine relativ geschlossene Mannschafts- leistung. Der zweifache Bronzemedaillengewinner brauchte nicht mal sein ganzes Können auszu- spielen, denn seine Teamkollegen punkteten so, dass Kothny am Ende nur noch einen 5-Punkte-Vorsprung nach Hause schaukeln musste. Die Mitstreiter von Kothny waren: Suvijark Kanjanasopark, Alundad Ca-Eaw und Suwit Kaewket. Die Kämpfe zuvor gewann das Bangkok-University Team mit 45:30 bzw. 45:28 noch deutlicher.

Vor allem dürfte Willis Bruder und Trainer Somkhit Phongyoo mit dem bisher ereichten zufrieden sein. Sein Schüler Kothny holte bisher in allen nationalen Wettbewerben den ersten Platz und jetzt auch noch zwei Goldmedaillen bei den Uni-Spielen. Schade, dass der Thailändische Fechtverband AFAT das Geld nicht aufbringen kann, seinen Erfolgscoach mit auf internationale Turniere zu schicken. Dadurch könnte ganz schnell fechterisch der Anschluss an die Weltspitze verloren gehen.


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